FIELD_OBSERVATION |
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UNKNOWN |
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ESTIMINATION |
Die Anzahl der Individuen pro Art wird für eine definierte Probefläche
(Plot) geschätzt. |
TRANSECT_COUNT |
Erfassung der Anzahl aller Individuen pro Art mittels Sicht und Verhör
entlang einer in seiner Länge und Breite definierten Strecke
(Transektes) (Ingrisch & Köhler 1998; Gardiner et al. 2009). |
QUADRAT |
MTB(Q) Rasterkartierung |
TRANSECT |
line, with or without methodological description |
NET |
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PITFALL_TRAP |
Zur Erfassung von Heuschreckengemeinschaften werden Bodenfallen nur
selten eingesetzt, da Krautschichtbewohner mit dieser Methode weniger
gut erfasst werden als geophile Arten (Ingrisch & Köhler 1998; Gardiner
et al. 2009). Der alleinige Einsatz von Bodenfallen ist daher nur in
sehr vegetationsarmen Habitaten sinnvoll (Schirmel et al. 2009).
Bodenfallen liefern hauptsächlich Informationen zur Aktivitätsdichte,
Aktivitätsdominanz und Jahresdynamik von Heuschrecken (Ingrisch &
Köhler 1998). Ein standardisiertes Verfahren gibt es bislang nicht. In
den vorliegenden Studien mit Heuschrecken wurden zwischen 2 und 24
Bodenfallen pro Probefläche eingesetzt und zum Teil sehr
unterschiedliche Fangflüssigkeiten verwendet (Ingrisch & Köhler 1998). |
LIGHT_TRAP |
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TRANSECT_SECTION |
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TIMED_COUNT |
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SWEEP_NETTING |
Die Erfassung von Heuschrecken mittels Kescher gehört zu den
halbquantitativen Erfassungsmethoden, da zwar die Individuen pro
Kescherschlag (relative Abundanz) ermittelt werden können, nicht aber
die Individuen pro Quadratmeter (vgl. Gardiner et al. 2005). Eine
Standardisierung ergibt sich durch die Festlegung der Kescherschläge
pro Probefläche oder Transekt (Ingrisch & Köhler 1998). Kleinert (1992)
hat zum Beispiel die Heuschreckenfauna verschiedener Habitattypen
erfasst, indem sie innerhalb der Habitate einen einheitlich großen
Bereich (hier 200 m²) mit 100 Kescherschlägen beprobt hat. |
BOX_QUADRAT |
Ein Isolationsquadrat (IQ) ist ein mit hellem Stoff bespanntes Gestell,
das oben und unten offen ist (Ingrisch & Köhler 1998; Gardiner et al.
2009). Es wird gegen die Sonne (kein Schattenwurf!) auf die Vegetation
aufgesetzt und die darin befindlichen Heuschrecken ausgezählt. Bewährt
hat sich eine beprobte Grundfläche von 20 m² (z.B. Behrens & Fartmann
2004; Poniatowski & Fartmann 2008; Helbing et al. 2014; Löffler &
Fartmann 2017). Ein 2 m² großes IQ muss folglich zehnmal zufällig
innerhalb der Probefläche aufgesetzt werden. Nach Ingrisch & Köhler
(1998) liefert diese Methode die besten Dicht-Werte bei noch
vertretbarem Zeitaufwand. |
SUCTION_SAMPLER |
Ein Motorsauger ist für die Erfassung einiger Tiergruppen sehr gut
geeignet (Stewart 2002; Sanders & Entling 2011). Insbesondere für
Tiergruppen mit überwiegend kleinen bzw. leichten Arten, die sich gut
einsaugen lassen, stellte der Motorsauger eine effiziente
Nachweismethode dar. Als alleinige Erfassungsmethode für Heuschrecken
ist der Motorsauger hingegen nicht geeignet, da große und/oder mobile
Heuschreckenarten nicht standardisiert erfassbar sind. |
ACOUSTIC_DETECTION |
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OTHER_METHOD |
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